Seit der Tötung des Afroamerikaners George Floyd durch den Polizisten Derek Chauvin am 25. Mai im amerikanischen Minneapolis (MN) sind Debatten rund um Polizeigewalt und Rassismus erneut aufgeflammt und trotz der weltweiten Covid-19-Pandemie sind in fast allen Großstädten der Vereinigten Staaten und in vielen Städten auf der Welt Proteste mit zehntausenden Teilnehmenden ausgebrochen. Bewegungen wie Black Lives Matter (BLM) und Antifa haben aufgrund ihrer Bemühungen und Beteuerungen im Kampf gegen den Rassismus erneut Aufmerksamkeit bekommen. Allerdings wurde die Gewalt, die im Zuge der Proteste an einigen Orten zu beobachten war, auch hinterfragt und kritisiert.

Ein kontroverser Diskussionspunkt dieser Debatte, der besonders in Zusammenhang mit den Protesten in Charlottesville in Virginia (2017) in Nachrichtensendungen, Zeitungsartikeln und vor allem auch im Internet, sei es in den sozialen Medien, in Online-Debatten oder Vlogs, mitzuverfolgen war, dreht sich um den (kritischen?) Umgang mit der rassistischen und kolonialen Vergangenheit der westlichen Welt. Vornehmlich geht es hier um Monumente, Statuen, Straßen, Plätze usw., die die Namen von Persönlichkeiten tragen, deren Ansichten, Ideologien und Vermächtnisse mit den heutigen Werten nicht vereinbar zu sein scheinen. Sollten solche Gedenken an die Vergangenheit und Geschichte eines Landes für die Nachwelt bewahrt werden, oder gerät man so in Gefahr, die Vergehen und Übeltaten dieser Personen bestenfalls zu ignorieren, im schlimmsten Fall sogar zu verherrlichen? (1)

Die Äußerung „das ist Teil unserer Geschichte“ war oft zu hören, wenn es um die Frage ging, ob die Statuen des Generals der Konföderierten Staaten Robert E. Lee als historisch wertvolle Denkmäler bewahrt werden sollten, oder ob sie lediglich Symbole der weiter bestehenden Unterdrückung afroamerikanischer Bürger in den USA sind, welche in der heutigen Gesellschaft keinen Platz mehr haben – zumal sie mittels öffentlicher Steuergelder finanziert werden. Berücksichtigt man die Tatsache, dass viele dieser Statuen und Monumente als Antwort auf die afroamerikanische Bürgerrechtsbewegung der 50er und 60er-Jahre errichtet wurden, muss das geschichtliche Argument dadurch an Legitimität einbüßen. (2)

Auch außerhalb der Vereinigten Staaten hat die Diskussion um den Umgang mit Monumenten und Statuen erneute Relevanz erfahren. In São Paulo (Brasilien) z. B. hat eine Statue für Borba Gato einige Kontroversen auf sich gezogen, da die Person zu den sog. Bandeirantes (port. Bannerträger) gehörte, die während der brasilianischen Kolonialzeit landeinwärts forschten und nach Gold und Silber und Sklaven suchten. Besonders kritisiert wird die Rolle der Bandeirantes bei der gewaltsamen Auflösung von Quilombos, den Zufluchtsorten geflohener Sklaven. In europäischen Ländern wird ebenfalls mit der kolonialen Vergangenheit abgerechnet und mittlerweile sind sogar Persönlichkeiten, wie der britische Premierminister Winston Churchill in Verruf geraten – zumindest bei Teilen der Bevölkerung. Diese Kritik gilt dabei vor allem seiner Kolonialpolitik und seinen Ansichten zu Indien.

Am 04.07. wurde der Berliner U-Bahnhof Mohrenstraße, der den Namen seit 1991 trug und davor auch andere Namen hatte, umbenannt. Nun trägt der U-Bahnhof in Berlin-Mitte den Namen Glinkastraße, benannt nach der angrenzenden Glinkastraße, die wiederum den Namen des russischen Komponisten Michail Iwanowitsch Glinka (1804 – 1857) trägt. (3) In Deutschland wird außerdem schon seit geraumer Zeit das Vermächtnis des Generals Paul von Lettow-Vorbeck mit zunehmender Distanz betrachtet, der Mythos um den „Löwen von Ostafrika“ kritisch aufgearbeitet und die historischen Tatsachen dargelegt. Seit Ende des Ersten Weltkriegs wurde von Lettow-Vorbeck zum deutschen Helden hochstilisiert, insbesondere während des NS-Regimes.

Ich persönlich finde es schwierig, zu beurteilen, nach welcher Grenze die ehrwürdigen Taten und Errungenschaften einer historischen Persönlichkeit durch ihre Verfehlungen oder Untaten so sehr überschattet werden, dass es nicht mehr angemessen ist, sie z. B. durch ein Monument zu ehren. Daher habe ich mir überlegt dieser Frage anhand des Beispiels des Generals Paul von Lettow-Vorbeck nachzugehen und hoffentlich einer Antwort, einer moralischen Trennlinie etwas näherzukommen.

Wer war Paul von Lettow-Vorbeck?

von Lettow-Vorbeck

Paul Emil von Lettow-Vorbeck wurde im Jahre 1870 als Sohn des Generals Paul Karl von Lettow-Vorbeck im saarländischen Saarlouis geboren. Seine militärische Ausbildung begann er bereits mit elf Jahren, als er erst in das Kadettenhaus in Potsdam und 1884 in die Hauptkadettenanstalt in Lichterfelde aufgenommen wurde, wo er vier Jahre später als Jahrgangsbester das Abitur abschließen konnte und sogar eine kaiserliche Auszeichnung bekam. (4) Sein militärischer Aufstieg war rasch: Schon im folgenden Jahr war von Lettow-Vorbeck Sekondeleutnant (heute Leutnant) und 1895 Premierleutnant (heute Oberleutnant).

Rolle bei der Verteidigung kolonialer Interessen

Nach der Jahrhundertwende nahm Paul von Lettow-Vorbeck an einer Militärkampagne teil, bei der die Kolonialmächte ihre Differenzen mal kurz beiseitelegten, um ihre imperialistischen Interessen zu verteidigen: die Zerschlagung der antiimperialistischen Boxerbewegung in China. Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Russland, Österreich-Ungarn, Italien, die Vereinigten Staaten und Japan hielten allesamt nicht viel von der Idee eines von imperial-kolonialem Einfluss befreiten China und bereits 1901 war der Aufstand brutal niedergeschlagen worden. Paul von Lettow-Vorbeck wurde hierauf zum Hauptmann befördert. (5)

Doch in China verteidigte Paul von Lettow-Vorbeck die kolonialen Interessen des Deutschen Kaiserreichs nicht zum letzten Male. Als Adjutant zu Generalleutnant Lothar von Trotha (1848 – 1920) nahm der Offizier an der Unterdrückung der Aufstände der Herero und Nama in Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia) teil. (6) Der Niederschlagung des Aufstandes der Herero folgte ein durch Trotha erlassener Vertreibungs- und Vernichtungsbefehl – rücksichtslos sollten alle Herero (später auch Nama), die sich im deutschen Kolonialgebiet befanden, erschossen werden – , der sowohl international als auch innerhalb Deutschlands Empörung hervorrief, da er den Ruf des Deutschen Kaiserreichs und der Deutschen Armee in den Augen der Welt schaden würde. Der Adjutant von Lettow-Vorbeck befürwortete die brutale Kriegsführung Trothas jedoch emphatisch – auch im Nachhinein. (7)

Statt den Vernichtungsbefehl aber vollends durchzuführen, wurden Konzentrationslager errichtet, in denen aufgrund schlechter Verpflegung und Krankheiten jedoch nicht einmal die Hälfte der Gefangenen überlebte. Bis zum Jahr 1907 wurden über 100.000 Stammesangehörige ermordet und heutzutage wird der Völkermord an die Herero und Nama als der erste Genozid des 20. Jahrhunderts angesehen. (8) Die Nachkommen der Familie von Trotha haben sich für die Verbrechen unter General Lothar von Trotha offiziell entschuldigt, jedoch dauerte es bis 2016, bis die Bundesregierung Deutschlands den Vernichtungskrieg offiziell als Völkermord anerkannte: „der Vernichtungskrieg […] von 1904 bis 1908 [war] ein Kriegsverbrechen und Völkermord“. Dass sich die UN-Völkermordskonvention nicht rückgängig anwenden lasse, dient aber weiterhin als Vorwand, um Rechtsfolgen und Entschädigungszahlungen zu vermeiden. (9)

Rolle während des Ersten Weltkriegs

Die Militärkarriere von Lettow-Vorbecks nahm in den deutschen Kolonien in Afrika ihren entscheidenden Entwicklungsverlauf. Nach einem Dienst in Deutschland, während dem er zum Major und später zum Oberstleutnant befördert wurde, wurde er im Jahr 1914 zum Kommandeur der Schutztruppe für Deutsch-Ostafrika (das Gebiet umfasst die heutigen Länder Burundi, Ruanda, Tansania und Mosambik) ernannt und diente dort unter dem Gouverneur Dr. Heinrich Schnee. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs setzte er in direktem Ungehorsam zu seinem Vorgesetzten auf eine Taktik der Offensive. Dies war ein Verstoß gegen Artikel 10 und 11 des Berliner Kongresses (auch Westafrika-Konferenz oder Kongokonferenz genannt), welche vorsahen, dass im Falle eines Krieges zwischen Signatarstaaten die Neutralität der Kolonien bewahrt werden sollte. (10) Diese Strategie war aber nach Ansicht des Oberstleutnants der beste Weg, das Deutsche Kaiserreich zu unterstützen: britische Truppen sollten in Kämpfen innerhalb der Kolonien verwickelt bleiben, statt in der europäischen Westfront eingesetzt zu werden. Die tatsächlichen Zahlen erzählen jedoch eine andere Geschichte. Im Vergleich zu den Truppen, die in Europa kämpften, war die Zahl der britischen Soldaten in Afrika einfach zu gering und für den Kampf in Europa ohnehin nie vorgesehen. (11)

Es gilt allerdings festzuhalten, dass sich von Lettow-Vorbeck trotz der massiven Überzahl der britisch-kolonialen Truppen – man beachte, dass der Waffenkampf zumeist von afrikanischen Soldaten ausgetragen wurde – wiederholt behaupten konnte. Er setzte aufgrund seiner teils zehnfachen zahlenmäßigen Unterlegenheit statt auf direkten Waffenkonflikt auf Guerillataktiken und war hierin ziemlich erfolgreich. Diese Art der Kriegsführung hatte allerdings für seine Truppen und v. a. für die afrikanische Zivilbevölkerung verheerende Konsequenzen, wie in einem Artikel der Welt zitiert wird: “Und nicht nur Menschenleben gingen direkt verloren, auch die Lebensgrundlagen der Bevölkerung wurde schwer geschädigt. Denn um seine Taktik durchzuhalten, bediente sich Lettow-Vorbeck rücksichtslos an den ohnehin kargen Vorräten der Afrikaner.” (12) Von Lettow-Vorbeck konnte nicht mit Nachschub von Truppen, Munition oder Vorräten aus Deutschland rechnen und ging zu Zwangsrekrutierungen, Plünderungen von Magazinen und Dörfern und harten Strafen für Desertion über. Tatsächlich desertierte etwa jeder fünfte der Askari. Er setzte auf Terror, um die Bevölkerung unter Kontrolle zu halten: Erhängungsstrafen, die Verbrennung ganzer Dörfer, Erschießungen, Vergewaltigungen, Leichenfledderei… (13)

Dr. Ludwig Deppe, ein Arzt, der am Krieg in Deutsch-Ostafrika beteiligt war, hielt in seinen Memoiren „Mit Lettow-Vorbeck durch Afrika“  (1919) fest:

Denn wir ließen zerstörte Felder, ausgeraubte Magazine und, für die nächste Zukunft, Hunger zurück. Wir waren keine Botschafter der Kultur mehr, unsere Spur bestand vielmehr aus Tod, Plünderungen und zerstörten Dörfern, gerade so wie im Dreißigjährigen Kriege nach dem Durchmarsch der eigenen und feindlichen Truppen und ihres Trosses auch nicht blühende Dörfer und Felder zurückblieben. (14)

Dem Spitznamen „Bana anakata Schanda“ wurde Paul Emil von Lettow Vorbeck im Zuge seiner Militärkarriere in Afrika wahrlich gerecht: „Der Herr, der unser Leichentuch schneidert“. (15)

Nach dem Ersten Weltkrieg

Von der deutschen Niederlage erfuhr der inzwischen zum Generalmajor Beförderte nur zwei Wochen nach dem Waffenstillstand in Europa. Überbracht wurde ihm diese Nachricht allerdings von den Briten – die Kommunikationen zu Deutschland bestanden nämlich schon lange nicht mehr. Es ist wahr: Bis zum Ende des Krieges wurde Paul von Lettow-Vorbeck faktisch nicht besiegt und nicht gefangen genommen. Bis zum bitteren Ende hat er gekämpft. Dass dieser militärisch sinnlose Krieg in Ostafrika entsetzliche Leiden und unzählige Menschenleben gekostet hat, hinderte ihn nicht daran, sich dementsprechend als „unbesiegter General“ zum deutschen Helden stilisieren zu lassen. Von einer traumatisierten Bevölkerung wurde der „Löwe von Afrika“ feierlich empfangen; man könne auf den deutschen Soldaten und den deutschen Kampfgeist doch noch stolz sein. Er veröffentlichte ein „kriegsverherrlichendes, nationalistisches, kolonial-revisionistisches und zum Teil rassistisches“ (16) Buch mit dem Titel „Heia, Safari“. Er ließ sich in Paraden und Reden als ritterlicher General, ein Beispiel deutscher Militärtugend, feiern.

Im Zusammenhang mit seinen kolonial-revisionistischen Bemühungen pflegte der General auch den Mythos, dass ihm die Askari (Swahili: Soldat) bedingungslose Treue erwiesen. Interessanterweise bemühte er sich um die Zahlung ihres ausstehenden Solds und ihrer Rente. Dies sollte als Beweis für die Wirksamkeit der kolonialen „Zivilisierungsmission“ dienen, was wiederum als Argument für die Wiedererlangung der deutschen Kolonien gebraucht wurde, die dem Reich nach Ansicht des Generals „geraubt“ wurden. Dieser Treuemythos ist allerdings reine Fabrikation: Wie oben erwähnt, desertierten viele der Askari und zwangsrekrutierten Träger, die unter dem Befehl Lettow-Vorbecks äußerst schlecht behandelt wurden.

Seine Militärkarriere war jedoch noch nicht zu einem Ende gekommen: 1919 nahm ein ihm unterstellte Freikorps an der Niederschlagung der Sülzeunruhen in Hamburg teil und die Zahl der Toten stieg drastisch. Vor allem aber war von Lettow-Vorbeck am gescheiterten rechtsnationalen Kapp-Putsch von 1920 beteiligt und wurde aus der Reichswehr entlassen (17) – allerdings mit dem Ehrentitel Generalleutnant und dem Recht, seine Uniform weiterhin zu tragen.

Als Politiker versuchte sich Paul von Lettow-Vorbeck nur über eine kurze Zeit. Er war Abgeordneter der Deutschnationalen Volkspartei und der Konservativen Volkspartei. Sein politischer Enthusiasmus hielt sich allerdings in Grenzen. Er war trotz wiederholter Aufforderungen nie Mitglied der NSDAP und hegte ein großes Misstrauen zu Adolf Hitler (18), erhielt aber 1939 zum 50. Jahrestag seiner Militärkarriere den “Charakter”, sprich den Ehrentitel eines Generals der Infanterie.

Paul Emil von Lettow-Vorbeck starb am 09. März 1964 in Hamburg. Zur Beisetzung mit militärischen Ehren wurden zwei ehemalige Askari nach Deutschland eingeflogen, um an der letzten Ehrung des Generals teilnehmen zu können. (19)

Fazit

Bis zu seinem Tode und noch lange Zeit danach galt Paul von Lettow-Vorbeck als Held des Deutschen Reichs, ein im Felde unbesiegter General, der alle ritterlich-soldatischen Ideale des Kaiserreichs verkörperte. Hinter diesem deutschen Heldenmythos verbirgt sich jedoch die brutale Tatsache, dass wir es hier mit der Reliquie einer Epoche zu tun haben, die aufgearbeitet und überwunden werden muss. Heroisierende und verharmlosende Geschichten unangefochten weiterbestehen zu lassen, aus Angst etwa vor einer treu an Heldengeschichten haltende Minderheit oder vor Konfrontation mit der Vergangenheit, geht jedem Ideal von Vergangenheitsbewältigung zuwider.

Paul von Lettow-Vorbeck war ein Antisemit, ein Rassist, der sich streng an Ideale der „Rassenhygiene“ hielt. Er war verantwortlich für die Leiden und den Tod unzähliger Menschen in einem Krieg, der von Anfang an sinnlos war und dessen Führung auf direkter Befehlsverweigerung fußte. Der Mythos um ihn ist ein Fabrikat, an dem der „Löwe von Afrika“ mit selbstverherrlichendem Eifer mitwirkte und den es – nicht zuletzt aufgrund des Zusammenhangs zum Nationalsozialismus – aufzuarbeiten gilt.

Um die Antwort auf meine eigene Frage nun nicht noch länger hinauszuzögern: Ja, ich denke, die Zeit ist gekommen, seinen Namen aus Schulen, Kasernen, Straßen und Monumenten – sogar ein Dinosaurierskelett in Berlin trägt seinen Namen! – zu tilgen. Die Ehrung, die ihm damit erwiesen wird, ist meiner Ansicht nach nicht nur unvereinbar mit heutigen Werten und Idealen, sondern fußt von vornherein auf romantisierenden Lügen.

Quellen:

(1) Racist Statues Being Defaced & Pulled Down the World Over https://www.youtube.com/watch?v=Zdr6UWUiV7I (Zugriff am: 19.07.07)
(2) Ebd.
(3) https://www.morgenpost.de/berlin/article229444012/U-Bahnhof-Mohrenstrasse-BVG-Glinkastrasse-Mitte.html
(4) The Lion of Africa – Paul von Lettow-Vorbeck|WHO DID WHAT IN WW1? https://www.youtube.com/watch?v=irdOYTZj5b4&t=4s (aufgerufen am 12.07.2020)
(5) Ebd.
(6) Ebd.
(7) Thilo Thielke, General Lettow-Vorbeck. Die dunkle Seite des „Löwen von Afrika“, in Spiegel Geschichte, 27.09.2013, [online] https://www.spiegel.de/geschichte/erster-weltkrieg-general-paul-von-lettow-vorbeck-in-ostafrika-a-951277.html (aufgerufen am 12.07.2020)
(8) The Lion Africa|WHO DID WHAT IN WW1? (wie Anm. 4); siehe auch:
Volker Ulrich, 100. Jahrestag, „… deutsches Blut zu rächen“, in: Zeit Online, 14. Januar 1994, https://www.zeit.de/zeitlaeufte/herero (aufgerufen am 11.07.2020)
(9) Steven Geyer, Herero-Massaker. Entschuldigung, aber keine Enschädigung, in: Frankfurter Rundschau, 13.07.2016, [online] https://www.fr.de/politik/entschuldigung-aber-keine-entschaedigung-11093754.html
(10) General-Akte der Berliner Konferenz (Kongokonferenz), [online] https://de.wikisource.org/wiki/General-Akte_der_Berliner_Konferenz_(Kongokonferenz) (aufgerufen am 19.07.2020)
(11) Thilo Thielke, General Lettow-Vorbeck. Die dunkle Seite des „Löwen von Afrika“ (wie Anm. 7)
(12) Sven Felix Kellerhof, Der letzte deutsche General kapituliert in Afrika, in: Welt, 25.11.2018, [online] https://www.welt.de/geschichte/article184397270/Paul-von-Lettow-Vorbeck-Der-letzte-deutsche-General-kapitulierte-in-Afrika.html (aufgerufen am 12.07.2020)
(13) Paul von Lettow Vorbeck – Ein Mythos zerbricht, in: Podcast – Land und Leute, SR 3 Saarlandwelle, 15.03.2020, https://sr-mediathek.de/index.php?seite=7&id=14841&tbl=pf
(14) Dr. Ludwig Deppe, Mit Lettow-Vorbeck durch Afrika, Berlin 1919, S. 394
(15) Sven Felix Kellerhof, Der letzte deutsche General kapituliert in Afrika (wie Anm. 12)
(16) Birgit Morgenrath, Lettow-Vorbeck. Korrektur eines zweifelhaften Heldenepos, in: Deutschlandfunk, 05.04.2014, [online] https://www.deutschlandfunk.de/lettow-vorbeck-korrektur-eines-zweifelhaften-heldenepos.724.de.html?dram:article_id=282109 (aufgerufen am 12.07.2020)
(17) The Lion of Africa – Paul von Lettow-Vorbeck|WHO DID WHAT IN WW1?
(18) Ebd.
(19) CAN125 FUNERAL OF GERMAN GENERAL PAUL VON LETTOW-VORBECK, [online] http://www.aparchive.com/metadata/youtube/b97688b4d36be46ba20760ffafce5a21

Bildquellen:

Walther Dobbertin (1882-1962), Deutsch-Ostafrika, Paul Emil von Lettow-Vorbeck, Quelle: Bundesarchiv Bild 105-DOA7232, via https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bundesarchiv_Bild_105-DOA7232,_Deutsch-Ostafrika,_Paul_Emil_von_Lettow-Vorbeck.jpg/
Ders., Deutsch-Ostafrika, Paul Emil von Lettow-Vorbeck, Quelle: Bundesarchiv Bild 105-DOA0967, via https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Paul_Emil_von_Lettow-Vorbeck.jpg

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